Betriebssicherheit
für den Ausnahmefall
Die Wasserwirtschaft ist Systemrelevant.
Sie muss 7 x 24 h funktionieren
Betriebssicherheit geht vor – kurz- und langfristige Schäden müssen unbedingt vermieden werden.
Die Corona-Kriese hat es uns mit aller Deutlichkeit gezeigt: Unsere Welt war fast abgeschaltet. Die Schwächen einer Organisation zeigen sich in Krisensituationen deutlicher. Daten und Online-Verfügbarkeit gewinnen plötzlich stark an Bedeutung.
Wer kann heute in der Wasserwirtschaft schon sagen, dass er basierend auf detaillierten Daten handeln kann. Stattdessen vertraut man meistens auf Annahmen. Zumindest wird sich auf jahrelange Erfahrung von Mitarbeitern bei der Einschätzung von Situationen verlassen. Jeder kennt sein System und weiss, wie es tickt.
Doch was, wenn während eines Arbeitseinsatzes Unerfahrene weitwirkende Fehler begehen, Routinen vergessen oder gar falsch handeln? Wenn die Erfahrenen infiziert werden und kein Erfahrungswissen zur Verfügung steht?
Das kann man wieder aufbauen und nachentwickeln. Sicher.
Schnell kann jedoch durch die Wasserversorgung direkter gesundheitlicher Schaden bei der Bevölkerung entstehen und durch die Wasserentsorgung nachhaltiger Schaden an der Umwelt.
Die Systemrelevanz der Wasserwirtschaft steht ausser Frage, auch wenn dies selbst in Coronazeiten kaum Erwähnung findet.
Damit die Wasserwirtschaft einer allfälliger Krisenbedingten
Ausnahmesituationen sicher entgegenwirken k.nnen, hat
WATERVISION Massnahmen ergriffen damit Sie leistungsfähig bleiben:
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Unsere technischen Büros in Horw LU, Hünenberg ZG und Winterthur ZH stehen Ihnen telefonisch und/oder mit Videokonferenz für eine qualifizierte Beratung oder Vorbereitung Ihres Projekts zur Seite.
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Unsere Partner wie HUBER SE, HST Systemtechnik, UFT Umwelttechnik und andere suchen mit uns die für Sie passende Lösung für Ihre Aufgabe.
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Unsere Projektleiung - und Abwicklung ist so organisiert, dass sie den jeweiligen Vorgaben für die entsprechende Ausnahmesituation genügen.
Sprechen Sie mit uns!
Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Bemühungen, Ihre Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Soliden Betrieb sicherstellen
Mehrfache Handlungen in den komplexen Netzen der Wasserwirtschaft sind oft zeitgleich erforderlich. Diese können so manches Mal nur durch grosse Mitarbeiterteams und zum Teil mit erheblichem Fahraufwand bedient werden.
Selbst wenn das Personal trotz Fachkräftemangels vorhanden wäre, wird sich der Mangel an Mitarbeitern noch weiter verschärfen, weil die Anforderungen ständig steigen: Der umfangreiche Wissenstransfer und der erhebliche Koordinationsaufwand fordern geradezu die
Einführung einer technologischen Unterstützung mittels Intelli-System, gerade um Sicherheit zu gewährleisten.
Letztlich werden die Aufgaben zukünftig bei zunehmenden Veränderungen beim Klima und bei
der Demographie sowie den Schwankungen bei Regenereignissen ein anspruchsvolleres Wassermanagement nach sich ziehen.
Die Systeme ....
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KANiO (für die Betriebsführung und die Betriessicherheit)
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TeleMatic (für die Automationstechink)
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TeleCam (für die Betriebbeobachtung)
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NiRA.web® (für die Niederschlagsvorhersage)
... unterstützen Sie bei der Bewältigung Ihrer Aufgaben, besonderes dann, wenn es momentan an Fachkräften fehlt.
IHRE ANSPRECHPARTNER
Markus Breschan
Andras Harangozo